VPLT-Vergütungsstudie für Veranstaltungstechnik


Anmerkung von uns: das ist eine Empfehlung, was ein Techniker kosten SOLLTE. Davon wird der Techniker nicht reich. Im Vorwort (VPLT Magazin Nr 57 - März 2011) schreibt der Redakteur Florian von Hofen:

»Fakt ist das seit Jahren die ›Tagesgagen‹ sinken anstatt zu steigen. Und zwar auch gerade für hochwertige Techniker- und Designerjobs. Und es bedarf keines BWL-Studiums, um zu begreifen, dass man von einem Tageshonorar von z.B. 200,- Euro als Selbständiger nicht überleben kann: unregelmässige Beschäftigung, private Kranken-, Unfall-, Haftpflichtversicherungen, Altersvorsorge, Betriebskosten, Steuern …«

Nur mal so zur Orientierung. Leider (!!!) kann man damit aber – zumindest hier bei uns – keinen Blumentopf gewinnen (aber villeicht ne Ausschreibung ;-). Nebenbei: bei einem normalen Konzert (20 – 2 Uhr) kommt man schon mal locker (mit Vor- und Nachspiel) auf 15 – 17 Stunden und gegen 6 Uhr morgens ins Bett.

Und leider lässt man sich auch manchmal breitschlagen für ein kleines Geld einen Job zu machen der letzendlich 24 Stunden am Stück fodert und ist damit weit unter dem von der GrKo geforderten Mindestlohn (Brutto).

Leider gab es Probleme, das einige Leute diese Seite nich komplett gelesen haben (mit Präambel) so das der VPLT uns höflich gebeten hat die Liste hier zu löschen und stattdessen Ihre Seite zu verlinken. Hier bitte (und dort bitte Komplett lesen) - es sind VORGESCHLAGENE Netto-Stundensätze (ohne MWST) die ein Techniker/Freelancer kosten sollte - keine Stundenlöhne eines Festangestelten! Sonst nichts (und die sollte er bekommen, damit er einigermaßen von seiner Arbeit leben kann, ohne reich zu werden).

Quelle: Vergütungsstudie - des VPLT Arbeitskreises "Rental / Veranstaltungstechnik"







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